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Teil 3: Sie finden das Unternehmen tatsächlich sooo toll...

... und befürchten, dass „die“ so jemanden wie Sie gar nicht haben wollen. Sie befürchten, nicht gut genug zu sein. Präventiv präsentieren Sie alles, was Sie bisher in Ihrem Berufsleben erreicht haben. Sie denken: „Wenn ich noch mehr kann, als die von mir wollen, dann sollen sie doch froh sein, dass ich mich für weniger Geld bewerbe. Sie können mir doch gar nicht absagen, weil ich angeblich zu dumm für den Job sei!“

Es gibt ein Wort, das insbesondere akademisch gebildete Berufsanfänger gar nicht gerne hören: überqualifiziert. Dieses hässliche Wort kommt Personalentscheidern immer dann in den Sinn, wenn Sie sich qualifizierter darstellen als es der Job erfordert.

Wenn Sie z. B. nur fließend Englisch können sollen, dann schreiben Sie im Anschreiben nicht auch noch, dass Sie ebenso fließend Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch in Wort und Schrift beherrschen. Der Personaler erstarrt in Ehrfurcht und traut sich einfach nicht, Sie einzustellen. Er denkt an Ihren zukünftigen direkten Vorgesetzten, der weniger qualifiziert als Sie ist. Au Backe! Das gibt erfahrungsgemäß Konflikte. Man kann von deutschen Unternehmen vieles sagen, aber dass sie konfliktfähig sind, ist ungefähr so wahr wie Pudel Tango tanzen können.





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Ute Albrecht
Bewerbungsberaterin


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