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Der erste Eindruck

Ist das nicht ungerecht? Es entscheidet sich in den ersten 30 Sekunden, ob Sie dem Personaler sympathisch sind. Ihr Aussehen und die Art, wie Sie einem Raum betreten und Ihre Gesprächspartner begrüßen, entscheiden letzten Endes darüber, ob Sie den Zuschlag erhalten.

Sie sind aufgrund Ihrer fachlichen Qualifikation zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Theoretisch könnte man Sie einstellen. Sie würden einen guten Job machen. Aber wie werden Sie sich mit Ihren Kollegen und Vorgesetzten verstehen? So hart es klingt: wenn Sie sich durch Ihr ungeschicktes Auftreten oder ein falsches Outfit die Tour vermasseln, dann bekommen Sie trotz Ihrer guten Zeugnisse den Job nicht.



Denken Sie mal an sich. Wann drehen Sie sich nach einem Mann um und denken: „Wow! Den muss ich kennen lernen!“ Er sieht nicht einmal wie Brad Pitt aus.

Von einen Waschbrettbauch ist er auch noch ein gutes Stück entfernt. Aber diese Art, sich zu bewegen, dieses gepflegte Äußere und dieses Lächeln... Sie fallen angesichts seines Charmes fast in Ohnmacht.

Würden Sie mit jemandem ausgehen, der mit seiner Ausstrahlung signalisiert: „Mich liebt keiner und es gibt auch keinen Grund, mich zu lieben. Ich finde mich hässlich, kann nichts und werde nie etwas auf die Reihe bringen. Außerdem werde ich so lange arbeitslos sein, bis ich in die Kiste falle“. Oje. Diese gramgebeugte Haltung, diese Grabbeltisch-Kleidung, dieser schlurfende Gang.

Sie würden ihm am liebsten zurufen: „Gehen Sie zum Friseur, waschen Sie sich die Haare und kaufen Sie sich vernünftige Klamotten. Dass Sie in Ihren vier Wänden in einer Bequemhose herumlaufen, mag ja noch angehen. Aber bitte nicht in der Öffentlichkeit! Heben Sie Sie Füße und passen Sie auf, dass Sie nicht über Ihr Gesicht stolpern!“

Glauben Sie, dass andere Leute zu Ihnen nicht besonders nett sind? Haben Sie das Gefühl, dass Sie niemand ernst nimmt? Guckt man Sie böse an? Verzichten Sie auf das Gejammere, wie ekelhaft die Menschen heutzutage seien. Dass immer auf Ihnen herumgehackt würde. Denken Sie an eine alte Volksweisheit, die Sie bestimmt von Ihren Eltern gehört haben:

„So wie es in den Wald hereinschallt, schallt es wieder heraus.“





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Ute Albrecht
Bewerbungsberaterin


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